Auswege aus der Zerstörung der Infrastrukturen

Öffentliche Armut und privater Luxus: Wie die Regierungen das Gemeinwohl schleifen

Der Staat lässt in Deutschland die Infrastrukturen verfallen. Der Umfang des Verfalls dringt erst langsam ins öffentliche Bewusstsein, tatsächlich ist aber der Schaden bereits immens. Durch diese Substanzvernichtung schrumpft das öffentliche Vermögen.… Weiterlesen

Howoge-Schattenhaushalt ist eine Vollbremsung

Pressemitteilung Gemeingut in BürgerInnenhand:

Berlin, den 4. April 2024: Die gemeinnützige Initiative Gemeingut in BürgerInnenhand kritisiert den Senat scharf für sein Festhalten an der Howoge als Schulbauträger. Wie eine aktuelle parlamentarische Anfrage zeigt, wird es die Wohnungsbaugesellschaft nicht schaffen, bis 2026 einen Schulplatz bereitzustellen.Weiterlesen

GiB-Aktionsbrief | Kundgebung: Rettet das SEZ! Stoppt den Abriss!

Liebe Freundinnen und Freunde von Gemeingut,
liebe  Mitstreiterinnen und Mitstreiter,

am Mittwoch, dem 20. März, wird das Berliner Sport- und Erholungszentrum (SEZ) 43 Jahre alt. Das wäre ein toller Anlass für ein großes Fest, würde der Berliner Senat nicht mit dem Abriss dieses wertvollen Gebäudes drohen.

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S-Bahn Berlin: Kommunalisierung statt fauler Kompromiss

Pressemitteilung von EINE S-Bahn für ALLE, Bahn für Alle und Gemeingut in BürgerInnenhand

Berlin, den 28. Februar 2024: Die Bündnisse EINE S-Bahn für ALLE, Bahn für Alle sowie die Initiative Gemeingut in BürgerInnenhand lehnen den Vorschlag des Kammergerichts Berlin aus der Verhandlung am 23.

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Gericht: S-Bahn-Privatisierung verzögert und verteuert alles

Warum übernimmt Berlin die S-Bahn nicht in die öffentliche Hand?

Pressemitteilung von Bahn für Alle und EINE S-Bahn für ALLE

Berlin, den 23. Februar 2024: Im noch laufenden Verfahren um die Ausschreibung der S-Bahn zeichnet sich zur Stunde ab, dass das Gericht in vier von fünf zentralen Punkten geneigt ist, dem Antragsteller Recht zu geben.

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Neueröffnung statt Abriss: soziale Infrastruktur ist ein Gemeingut

Aufruf zur Rettung des SEZ in Berlin gestartet

Berlin, den 10. Januar 2024: Gemeingut in BürgerInnenhand kämpft mit einer neuen Petition für den Erhalt des SEZ in Berlin. Gemeingut kritisiert die Abrisspläne des Berliner Senats scharf. Dazu Carl Waßmuth, Sprecher von Gemeingut:

„Seit 2015 kämpfen wir zusammen mit Anwohnern für den Erhalt der sozialen Infrastruktur in Berlin.

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Vermögensteuer: Gemeingut pfändet LIDL, Aldi und BMW

Aktive von Gemeingut in BürgerInnenhand (GiB) haben heute mit symbolischen Pfändungen von Superreichen begonnen. Exemplarisch fanden Aktionen vor Filialen von LIDL, Aldi und BMW statt. Gemeingut fordert die Politik auf, zugunsten von Investitionen die im Grundgesetz verankerte Vermögensteuer wieder zu aktivieren.… Weiterlesen

Vermögensteuer statt Daseinsvorsorgeverfall

Gemeingut in BürgerInnenhand (GiB) fordert die Politik auf, umgehend die im Grundgesetz verankerte Vermögensteuer wieder zu erheben. Damit reagiert Gemeingut auch auf die neuesten Berichte, nach denen die Milliardäre in Deutschland noch reicher sind als allgemein bekannt. Dazu Carl Waßmuth, Sprecher von Gemeingut:

„Die Reichsten sind also noch reicher als wir dachten.

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