Gemeingut Krankenhaus retten
Zweidrittel aller Krankenhäuser sind wirtschaftlich in ihrer Existenz gefährdet. Lauterbachs Krankenhausreform schafft keine Abhilfe, sondern verschlimmert die Lage noch. Es droht ein Krankenhauskahlschlag – mit dramatischen Folgen für die medizinische Versorgung in Deutschland. Mit dem Bündnis Klinikrettung schlagen wir Alarm. Werden Sie mit uns aktiv! Tragen Sie sich in den Infobrief ein, um über Aktionen und Entwicklungen auf dem Laufenden zu bleiben.
Schulprivatisierung?
Nein danke!
Der Berliner Senat will alle großvolumigen Schulsanierungen und einen Teil der Schulneubauprojekte an die Howoge GmbH übertragen. Das ist der erste Schritt zur Privatisierung. Informationen aus dem Senat belegen: Diesen Plan hat die Privatisierungslobby mitentworfen. Wenn es nach ihr geht, werden die Schulen zur Anlage für Investoren. Schulbau wird teurer, langsamer, undemokratischer. Wir wehren uns dagegen und fordern: öffentlichen Schulbau in öffentlicher Hand!
Nein danke!
Nein danke!
Schützt unsere S-Bahn!
Alle sprechen von CO2-Reduktion, aber Berlins Verkehrssenatorin (CDU) hält weiterhin an der S-Bahn-Ausscheibung fest. Damit ist eine der Hauptschlagadern des Berliner Verkehrs in Gefahr. Am 17. Juni 2020 hat der damals noch rot-rot-grüne Senat das Nord-Süd-Netz und die Stadtbahn sowie die Beschaffung und Instandhaltung der Züge ausgeschrieben. Erhalten mehrere Firmen den Zuschlag, drohen Chaos und teure Doppelstrukturen statt Ausbau des Netzes. Das Aktionsbündnis „Eine S-Bahn für alle“ fordert daher: Sofortige Rücknahme der Ausschreibung!
Privatisierung stoppen
- hier unterschreiben!
Ob Wasserwerke, Wohnungen, Straßen, Schulen oder Krankenhäuser – es sind Gemeingüter, die uns allen gehören und zu erschwinglichen Preisen bereitgestellt werden müssen. Um diese Güter vor der Privatisierung zu schützen, ist breite Mobilisierung wichtig. Nur wenn viele Menschen unsere Petitionen unterschreiben, können wir Druck auf politische EntscheidungsträgerInnen ausüben und den Ausverkauf unserer Daseinsvorsorge stoppen. Zeichnen Sie mit!
- hier unterschreiben!
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Gemeingut Krankenhaus retten
Zweidrittel aller Krankenhäuser sind wirtschaftlich in ihrer Existenz gefährdet. Lauterbachs Krankenhausreform schafft keine Abhilfe, sondern verschlimmert die Lage noch. Es droht ein Krankenhauskahlschlag – mit dramatischen Folgen für die medizinische Versorgung in Deutschland. Mit dem Bündnis Klinikrettung schlagen wir Alarm. Werden Sie mit uns aktiv! Tragen Sie sich in den Infobrief ein, um über Aktionen und Entwicklungen auf dem Laufenden zu bleiben.
Nein danke!
Nein danke!
Schulprivatisierung?
Nein danke!
Der Berliner Senat will alle großvolumigen Schulsanierungen und einen Teil der Schulneubauprojekte an die Howoge GmbH übertragen. Das ist der erste Schritt zur Privatisierung. Informationen aus dem Senat belegen: Diesen Plan hat die Privatisierungslobby mitentworfen. Wenn es nach ihr geht, werden die Schulen zur Anlage für Investoren. Schulbau wird teurer, langsamer, undemokratischer. Wir wehren uns dagegen und fordern: öffentlichen Schulbau in öffentlicher Hand!
Schützt unsere S-Bahn!
Alle sprechen von CO2-Reduktion, aber Berlins Verkehrssenatorin (CDU) hält weiterhin an der S-Bahn-Ausscheibung fest. Damit ist eine der Hauptschlagadern des Berliner Verkehrs in Gefahr. Am 17. Juni 2020 hat der damals noch rot-rot-grüne Senat das Nord-Süd-Netz und die Stadtbahn sowie die Beschaffung und Instandhaltung der Züge ausgeschrieben. Erhalten mehrere Firmen den Zuschlag, drohen Chaos und teure Doppelstrukturen statt Ausbau des Netzes. Das Aktionsbündnis „Eine S-Bahn für alle“ fordert daher: Sofortige Rücknahme der Ausschreibung!
- hier unterschreiben!
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Privatisierung stoppen
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Ob Wasserwerke, Wohnungen, Straßen, Schulen oder Krankenhäuser – es sind Gemeingüter, die uns allen gehören und zu erschwinglichen Preisen bereitgestellt werden müssen. Um diese Güter vor der Privatisierung zu schützen, ist breite Mobilisierung wichtig. Nur wenn viele Menschen unsere Petitionen unterschreiben, können wir Druck auf politische EntscheidungsträgerInnen ausüben und den Ausverkauf unserer Daseinsvorsorge stoppen. Zeichnen Sie mit!

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GiB-Infobrief | Widerstand wirkt! Die Krankenhausreform gerät ins Stocken
Im neuen Infobrief informieren wir über die aktuellen Ereignisse rund um die Krankenhausreform: Mit unserer Briefaktion an die Bundesratsmitglieder und die bundesweiten Protestaktionen zur Bund-Länder-Sitzung haben wir die Reform ins Stocken gebracht. Unser Widerstand wirkt, aber die Reform ist leider noch nicht vom Tisch. Wir haben neue Materialien veröffentlicht – machen Sie mit!
Handreichung für Initiativen gegen eine Klinikschließung
Mit der neu erschienenen „Handreichung für Initiativen gegen eine Klinikschließung“ richtet sich das Bündnis Klinikrettung an Initiativen, die sich gegen eine drohende oder beschlossene Krankenhausschließung wehren möchten. Die Veröffentlichung informiert über typische Vorgänge bei einer Krankenhausschließung und gibt den Aktiven Werkzeuge an die Hand, die Schließung zu verhindern.
Kosten mehr als verzehnfacht – Howoge ist im Schulbau so nötig wie ein Kropf
Gemeingut in BürgerInnenhand hat heute eine Analyse zu den Kosten des Howoge-Schulbaus vorgestellt. Demnach baut die Howoge pro Schulplatz mit 125.000 Euro fast viermal so teuer wie die Berliner Bezirke bis 2022 und mehr als doppelt so teuer, wie Schulen im Bundesdurchschnitt kosten. Gemeingut fordert, alle Schulbauverträge mit der landeseigenen Tochter Howoge sofort aufzuheben und stattdessen die erfolgreiche Bau- und Sanierungstätigkeit der Bezirke und der Landesbauverwaltung fortzusetzen. Dazu sind nach Auffassung von Gemeingut überhaupt keine Kredite nötig.
Krankenhausreform schreitet voran: Bundesweit protestieren BürgerInnen und Krankenhauspersonal für wohnortnahe Krankenhäuser
Lauterbachs Krankenhausreform nimmt Form an: Heute tagt eine Bund-Länder-Runde zum Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz, morgen berät der Bundesrat über das Krankenhaustransparenzgesetz. Gegen die geplante Reform protestieren heute bundesweit BürgerInnen und Krankenhausbeschäftigte unter dem Dach vom Bündnis Klinikrettung und fordern eine Gesundheitsversorgung im Sinne von PatientInnen und Personal.
Das Level 1i ist nicht vom Tisch und die Einteilung bleibt weiterhin gefährlich
Level 1i sei vom Tisch, verkündeten manche Medien im Juni, als der Bund und die Länder das gemeinsame Eckpunktepapier vorstellten. Leider ist dem nicht so, sagt Bündnis Klinikrettung in seiner Analyse. Das Level 1i wurde im Eckpunktepapier in sektorenübergreifende Versorger umbenannt und wird, so wie vom Bundesgesundheitsminister ursprünglich geplant, unsere Krankenhauslandschaft dramatisch verändern.
Gemeingut-Infobrief | Werden Sie jetzt aktiv: Briefe an den Bundesrat und Krankenhausrettungsaktion
Bei der Krankenhausreform geht es nun Schlag auf Schlag. Am 24. November berät der Bundesrat über das sogenannte Krankenhaustransparenzgesetz, mit dem Lauterbach die viel kritisierten Level durch die Hintertür wieder einführt. In der gleichen Woche wird auch voraussichtlich der nächste Reformschritt vorgestellt, das sogenannte Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz. Aus diesem Anlass ruft Gemeingut dazu auf, für die Klinikrettung aktiv zu werden: Mit einem Brief an den Bundesrat und bei Aktionen vor lokalen Krankenhäusern. Machen Sie mit!
GiB-Infobrief | Widerstand wirkt! Die Krankenhausreform gerät ins Stocken
Im neuen Infobrief informieren wir über die aktuellen Ereignisse rund um die Krankenhausreform: Mit unserer Briefaktion an die Bundesratsmitglieder und die bundesweiten Protestaktionen zur Bund-Länder-Sitzung haben wir die Reform ins Stocken gebracht. Unser Widerstand wirkt, aber die Reform ist leider noch nicht vom Tisch. Wir haben neue Materialien veröffentlicht – machen Sie mit!
Handreichung für Initiativen gegen eine Klinikschließung
Mit der neu erschienenen „Handreichung für Initiativen gegen eine Klinikschließung“ richtet sich das Bündnis Klinikrettung an Initiativen, die sich gegen eine drohende oder beschlossene Krankenhausschließung wehren möchten. Die Veröffentlichung informiert über typische Vorgänge bei einer Krankenhausschließung und gibt den Aktiven Werkzeuge an die Hand, die Schließung zu verhindern.
Kosten mehr als verzehnfacht – Howoge ist im Schulbau so nötig wie ein Kropf
Gemeingut in BürgerInnenhand hat heute eine Analyse zu den Kosten des Howoge-Schulbaus vorgestellt. Demnach baut die Howoge pro Schulplatz mit 125.000 Euro fast viermal so teuer wie die Berliner Bezirke bis 2022 und mehr als doppelt so teuer, wie Schulen im Bundesdurchschnitt kosten. Gemeingut fordert, alle Schulbauverträge mit der landeseigenen Tochter Howoge sofort aufzuheben und stattdessen die erfolgreiche Bau- und Sanierungstätigkeit der Bezirke und der Landesbauverwaltung fortzusetzen. Dazu sind nach Auffassung von Gemeingut überhaupt keine Kredite nötig.
Krankenhausreform schreitet voran: Bundesweit protestieren BürgerInnen und Krankenhauspersonal für wohnortnahe Krankenhäuser
Lauterbachs Krankenhausreform nimmt Form an: Heute tagt eine Bund-Länder-Runde zum Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz, morgen berät der Bundesrat über das Krankenhaustransparenzgesetz. Gegen die geplante Reform protestieren heute bundesweit BürgerInnen und Krankenhausbeschäftigte unter dem Dach vom Bündnis Klinikrettung und fordern eine Gesundheitsversorgung im Sinne von PatientInnen und Personal.
Das Level 1i ist nicht vom Tisch und die Einteilung bleibt weiterhin gefährlich
Level 1i sei vom Tisch, verkündeten manche Medien im Juni, als der Bund und die Länder das gemeinsame Eckpunktepapier vorstellten. Leider ist dem nicht so, sagt Bündnis Klinikrettung in seiner Analyse. Das Level 1i wurde im Eckpunktepapier in sektorenübergreifende Versorger umbenannt und wird, so wie vom Bundesgesundheitsminister ursprünglich geplant, unsere Krankenhauslandschaft dramatisch verändern.
Gemeingut-Infobrief | Werden Sie jetzt aktiv: Briefe an den Bundesrat und Krankenhausrettungsaktion
Bei der Krankenhausreform geht es nun Schlag auf Schlag. Am 24. November berät der Bundesrat über das sogenannte Krankenhaustransparenzgesetz, mit dem Lauterbach die viel kritisierten Level durch die Hintertür wieder einführt. In der gleichen Woche wird auch voraussichtlich der nächste Reformschritt vorgestellt, das sogenannte Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz. Aus diesem Anlass ruft Gemeingut dazu auf, für die Klinikrettung aktiv zu werden: Mit einem Brief an den Bundesrat und bei Aktionen vor lokalen Krankenhäusern. Machen Sie mit!
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Im neuen Infobrief informieren wir über die aktuellen Ereignisse rund um die Krankenhausreform: Mit unserer Briefaktion an die Bundesratsmitglieder und die bundesweiten Protestaktionen zur Bund-Länder-Sitzung haben wir die Reform ins Stocken gebracht. Unser Widerstand wirkt, aber die Reform ist leider noch nicht vom Tisch. Wir haben neue Materialien veröffentlicht – machen Sie mit!
Handreichung für Initiativen gegen eine Klinikschließung
Mit der neu erschienenen „Handreichung für Initiativen gegen eine Klinikschließung“ richtet sich das Bündnis Klinikrettung an Initiativen, die sich gegen eine drohende oder beschlossene Krankenhausschließung wehren möchten. Die Veröffentlichung informiert über typische Vorgänge bei einer Krankenhausschließung und gibt den Aktiven Werkzeuge an die Hand, die Schließung zu verhindern.
Kosten mehr als verzehnfacht – Howoge ist im Schulbau so nötig wie ein Kropf
Gemeingut in BürgerInnenhand hat heute eine Analyse zu den Kosten des Howoge-Schulbaus vorgestellt. Demnach baut die Howoge pro Schulplatz mit 125.000 Euro fast viermal so teuer wie die Berliner Bezirke bis 2022 und mehr als doppelt so teuer, wie Schulen im Bundesdurchschnitt kosten. Gemeingut fordert, alle Schulbauverträge mit der landeseigenen Tochter Howoge sofort aufzuheben und stattdessen die erfolgreiche Bau- und Sanierungstätigkeit der Bezirke und der Landesbauverwaltung fortzusetzen. Dazu sind nach Auffassung von Gemeingut überhaupt keine Kredite nötig.
Krankenhausreform schreitet voran: Bundesweit protestieren BürgerInnen und Krankenhauspersonal für wohnortnahe Krankenhäuser
Lauterbachs Krankenhausreform nimmt Form an: Heute tagt eine Bund-Länder-Runde zum Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz, morgen berät der Bundesrat über das Krankenhaustransparenzgesetz. Gegen die geplante Reform protestieren heute bundesweit BürgerInnen und Krankenhausbeschäftigte unter dem Dach vom Bündnis Klinikrettung und fordern eine Gesundheitsversorgung im Sinne von PatientInnen und Personal.
Das Level 1i ist nicht vom Tisch und die Einteilung bleibt weiterhin gefährlich
Level 1i sei vom Tisch, verkündeten manche Medien im Juni, als der Bund und die Länder das gemeinsame Eckpunktepapier vorstellten. Leider ist dem nicht so, sagt Bündnis Klinikrettung in seiner Analyse. Das Level 1i wurde im Eckpunktepapier in sektorenübergreifende Versorger umbenannt und wird, so wie vom Bundesgesundheitsminister ursprünglich geplant, unsere Krankenhauslandschaft dramatisch verändern.
Gemeingut-Infobrief | Werden Sie jetzt aktiv: Briefe an den Bundesrat und Krankenhausrettungsaktion
Bei der Krankenhausreform geht es nun Schlag auf Schlag. Am 24. November berät der Bundesrat über das sogenannte Krankenhaustransparenzgesetz, mit dem Lauterbach die viel kritisierten Level durch die Hintertür wieder einführt. In der gleichen Woche wird auch voraussichtlich der nächste Reformschritt vorgestellt, das sogenannte Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz. Aus diesem Anlass ruft Gemeingut dazu auf, für die Klinikrettung aktiv zu werden: Mit einem Brief an den Bundesrat und bei Aktionen vor lokalen Krankenhäusern. Machen Sie mit!