Gemeingüter demokratisieren statt privatisieren!
Wir setzen uns für die Gemeingüter ein. Unsere Daseinsvorsorge verfällt zunehmends – wir wollen, dass sie gestärkt und wiederaufgebaut wird. Deswegen engagieren wir uns in verschiedenen Kampagnen und Bündnissen gegen die Privatisierung und für die Demokratisierung öffentlicher Infrastrukturen und Einrichtungen. Außerdem fordern wir eine Vermögensteuer: Denn nur wenn wir umverteilen, können wir die Daseinsvorsorge retten.
Gemeingut Krankenhaus retten
Zweidrittel aller Krankenhäuser sind wirtschaftlich in ihrer Existenz gefährdet. Lauterbachs Krankenhausreform schafft keine Abhilfe, sondern verschlimmert die Lage noch. Es droht ein Krankenhauskahlschlag – mit dramatischen Folgen für die medizinische Versorgung in Deutschland. Mit dem Bündnis Klinikrettung schlagen wir Alarm. Werden Sie mit uns aktiv! Tragen Sie sich in den Infobrief ein, um über Aktionen und Entwicklungen auf dem Laufenden zu bleiben.
Daseinsvorsorge? Vermögensteuer!
Das Berliner Sport- und Erholungszentrum (SEZ) soll abgerissen werden. Wir halten das für einen Fehler. Im legendären Freizeitparadies gab es einmal sieben Schwimmbäder, man konnte Schlittschuh laufen und zahlreiche andere Sportarten ausüben. Allein in den ersten fünf Jahren besuchten 16 Millionen Menschen das SEZ. Heute herrscht dort Ödnis. Die einstige Erholungsoase ist nur noch hinter Bauzäunen, Werbeplakaten und Graffiti zu erahnen. Thilo Sarrazin privatisierte vor Jahren den ganzen Komplex – für einen Euro. Nach jahrelangem Rechtsstreit mit dem Investor kann das Land Berlin wieder über das Grundstück verfügen. Wir wollen, dass die gut erhaltene Bausubstanz revitalisiert und das SEZ wieder eröffnet wird.
SEZ retten.
Abriss stoppen!
Das Berliner Sport- und Erholungszentrum (SEZ) soll abgerissen werden. Wir halten das für einen Fehler. Im legendären Freizeitparadies gab es einmal sieben Schwimmbäder, man konnte Schlittschuh laufen und zahlreiche andere Sportarten ausüben. Allein in den ersten fünf Jahren besuchten 16 Millionen Menschen das SEZ. Heute herrscht dort Ödnis. Die einstige Erholungsoase ist nur noch hinter Bauzäunen, Werbeplakaten und Graffiti zu erahnen. Thilo Sarrazin privatisierte vor Jahren den ganzen Komplex – für einen Euro. Nach jahrelangem Rechtsstreit mit dem Investor kann das Land Berlin wieder über das Grundstück verfügen. Wir wollen, dass die gut erhaltene Bausubstanz revitalisiert und das SEZ wieder eröffnet wird.
Abriss stoppen!
Abriss stoppen!
Wohnen ist Daseinsvorsorge
Es muss endlich Schluss sein mit Mieterhöhungen – bundesweit! Auch eine Mietobergrenze ist überfällig. Berechnungen haben gezeigt, dass mit 3,52 Euro pro Quadratmeter Betriebskosten, Instandhaltung, Verwaltung und sogar das Mietausfallwagnis bestritten werden können. Alles darüber ist reiner Profit für AnlegerInnen und Banken auf dem Rücken der MieterInnen. Wohnraum ist nach unserer Auffassung Daseinsvorsorge. Wir fordern dringend Regulierungen.
Schulprivatisierung?
Nein danke!
Der Berliner Senat will alle großvolumigen Schulsanierungen und einen Teil der Schulneubauprojekte an die Howoge GmbH übertragen. Das ist der erste Schritt zur Privatisierung. Informationen aus dem Senat belegen: Diesen Plan hat die Privatisierungslobby mitentworfen. Wenn es nach ihr geht, werden die Schulen zur Anlage für Investoren. Schulbau wird teurer, langsamer, undemokratischer. Wir wehren uns dagegen und fordern: öffentlichen Schulbau in öffentlicher Hand!
Nein danke!
Nein danke!
Gemeingut Krankenhaus retten
Zweidrittel aller Krankenhäuser sind wirtschaftlich in ihrer Existenz gefährdet. Lauterbachs Krankenhausreform schafft keine Abhilfe, sondern verschlimmert die Lage noch. Es droht ein Krankenhauskahlschlag – mit dramatischen Folgen für die medizinische Versorgung in Deutschland. Mit dem Bündnis Klinikrettung schlagen wir Alarm. Werden Sie mit uns aktiv! Tragen Sie sich in den Infobrief ein, um über Aktionen und Entwicklungen auf dem Laufenden zu bleiben.
Daseinsvorsorge? Vermögensteuer!
Das Berliner Sport- und Erholungszentrum (SEZ) soll abgerissen werden. Wir halten das für einen Fehler. Im legendären Freizeitparadies gab es einmal sieben Schwimmbäder, man konnte Schlittschuh laufen und zahlreiche andere Sportarten ausüben. Allein in den ersten fünf Jahren besuchten 16 Millionen Menschen das SEZ. Heute herrscht dort Ödnis. Die einstige Erholungsoase ist nur noch hinter Bauzäunen, Werbeplakaten und Graffiti zu erahnen. Thilo Sarrazin privatisierte vor Jahren den ganzen Komplex – für einen Euro. Nach jahrelangem Rechtsstreit mit dem Investor kann das Land Berlin wieder über das Grundstück verfügen. Wir wollen, dass die gut erhaltene Bausubstanz revitalisiert und das SEZ wieder eröffnet wird.
Abriss stoppen!
Abriss stoppen!
SEZ retten.
Abriss stoppen!
Das Berliner Sport- und Erholungszentrum (SEZ) soll abgerissen werden. Wir halten das für einen Fehler. Im legendären Freizeitparadies gab es einmal sieben Schwimmbäder, man konnte Schlittschuh laufen und zahlreiche andere Sportarten ausüben. Allein in den ersten fünf Jahren besuchten 16 Millionen Menschen das SEZ. Heute herrscht dort Ödnis. Die einstige Erholungsoase ist nur noch hinter Bauzäunen, Werbeplakaten und Graffiti zu erahnen. Thilo Sarrazin privatisierte vor Jahren den ganzen Komplex – für einen Euro. Nach jahrelangem Rechtsstreit mit dem Investor kann das Land Berlin wieder über das Grundstück verfügen. Wir wollen, dass die gut erhaltene Bausubstanz revitalisiert und das SEZ wieder eröffnet wird.
Wohnen ist Daseinsvorsorge
Es muss endlich Schluss sein mit Mieterhöhungen – bundesweit! Auch eine Mietobergrenze ist überfällig. Berechnungen haben gezeigt, dass mit 3,52 Euro pro Quadratmeter Betriebskosten, Instandhaltung, Verwaltung und sogar das Mietausfallwagnis bestritten werden können. Alles darüber ist reiner Profit für AnlegerInnen und Banken auf dem Rücken der MieterInnen. Wohnraum ist nach unserer Auffassung Daseinsvorsorge. Wir fordern dringend Regulierungen.
Die Zeit ist reif – Superreiche gerecht besteuern
Eine breite Allianz aus 22 Organisationen, darunter Sozial- und Wohlfahrtsverbände, Umweltorganisationen, Gewerkschaften und zivilgesellschaftliche Initiativen, fordert deshalb die Besteuerung großer Vermögen in Form einer Vermögensteuer und einer Vermögensabgabe zugunsten einer nachhaltigen Finanzierung der Daseinsvorsorge, des Klimaschutzes und der Unterstützung einkommensschwacher Länder.
Gebt das SEZ denen, die seit zehn Jahren dafür kämpfen: demokratisieren statt privatisieren
Gemeingut nimmt in einer Pressemitteilung Stellung zur Ankündigung der Berliner Verwaltung, dem vormaligen Eigentümer des Berliner Sport- und Erholungszentrums (SEZ) die Schlüssel per Gerichtsvollzieher abnehmen zu lassen.
Krankenhausreform: über 100.000 Unterschriften übergeben
Anlässlich der Anhörung eines der Reformgesetze im Gesundheitsausschuss des Bundestags veranstaltete das Bündnis Klinikrettung unter dem Motto „Bitte zusammenrücken, einer passt noch rein“ eine satirische Aktion vor dem Paul-Löbe-Haus und übergab rund 100.000 Unterschriften gegen Lauterbachs Krankenhausreform und Klinikschließungen.
Dr. Bernd Hontschik: Charité ist überall!
Die Missstände in der Charité sind heute Thema im Berliner Abgeordnetenhaus. Auslöser war eine RTL-Dokumentation, welche die katastrophalen Zustände enthüllte. Dr. med. Bernd Hontschik kommt in der Dokumentation als Experte zu Wort und stellt in unserer gemeinsamen Pressemitteilung fest: Charité ist überall – weg mit der Fallpauschalenfinanzierung.
Stellungnahme zum Krankenhausreformgesetz
Das Bündnis Klinikrettung ist zur Anhörung zum Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) im Gesundheitsausschuss im Bundestag am 25. September 2024 als Sachverständige eingeladen und hat eine Stellungnahme dazu verfasst.
Gemeingut-Aktionsbrief | Viel los: SEZ retten
Den Kampf um das Berliner Sport- und Erholungszentrum (SEZ) zu gewinnen heißt, seine Wiedereröffnung zu ermöglichen. Um das zu schaffen, haben wir mehrere neue Aktivitäten geplant. Mehr dazu in unserem Aktionsbrief.
Unser Internetauftritt wird zur Zeit umgestaltet. In Kürze sind wieder alle Funktionen wie gewohnt verfügbar!
Die Zeit ist reif – Superreiche gerecht besteuern
Eine breite Allianz aus 22 Organisationen, darunter Sozial- und Wohlfahrtsverbände, Umweltorganisationen, Gewerkschaften und zivilgesellschaftliche Initiativen, fordert deshalb die Besteuerung großer Vermögen in Form einer Vermögensteuer und einer Vermögensabgabe zugunsten einer nachhaltigen Finanzierung der Daseinsvorsorge, des Klimaschutzes und der Unterstützung einkommensschwacher Länder.
Gebt das SEZ denen, die seit zehn Jahren dafür kämpfen: demokratisieren statt privatisieren
Gemeingut nimmt in einer Pressemitteilung Stellung zur Ankündigung der Berliner Verwaltung, dem vormaligen Eigentümer des Berliner Sport- und Erholungszentrums (SEZ) die Schlüssel per Gerichtsvollzieher abnehmen zu lassen.
Krankenhausreform: über 100.000 Unterschriften übergeben
Anlässlich der Anhörung eines der Reformgesetze im Gesundheitsausschuss des Bundestags veranstaltete das Bündnis Klinikrettung unter dem Motto „Bitte zusammenrücken, einer passt noch rein“ eine satirische Aktion vor dem Paul-Löbe-Haus und übergab rund 100.000 Unterschriften gegen Lauterbachs Krankenhausreform und Klinikschließungen.
Dr. Bernd Hontschik: Charité ist überall!
Die Missstände in der Charité sind heute Thema im Berliner Abgeordnetenhaus. Auslöser war eine RTL-Dokumentation, welche die katastrophalen Zustände enthüllte. Dr. med. Bernd Hontschik kommt in der Dokumentation als Experte zu Wort und stellt in unserer gemeinsamen Pressemitteilung fest: Charité ist überall – weg mit der Fallpauschalenfinanzierung.
Stellungnahme zum Krankenhausreformgesetz
Das Bündnis Klinikrettung ist zur Anhörung zum Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) im Gesundheitsausschuss im Bundestag am 25. September 2024 als Sachverständige eingeladen und hat eine Stellungnahme dazu verfasst.
Gemeingut-Aktionsbrief | Viel los: SEZ retten
Den Kampf um das Berliner Sport- und Erholungszentrum (SEZ) zu gewinnen heißt, seine Wiedereröffnung zu ermöglichen. Um das zu schaffen, haben wir mehrere neue Aktivitäten geplant. Mehr dazu in unserem Aktionsbrief.
Die Zeit ist reif – Superreiche gerecht besteuern
Eine breite Allianz aus 22 Organisationen, darunter Sozial- und Wohlfahrtsverbände, Umweltorganisationen, Gewerkschaften und zivilgesellschaftliche Initiativen, fordert deshalb die Besteuerung großer Vermögen in Form einer Vermögensteuer und einer Vermögensabgabe zugunsten einer nachhaltigen Finanzierung der Daseinsvorsorge, des Klimaschutzes und der Unterstützung einkommensschwacher Länder.
Gebt das SEZ denen, die seit zehn Jahren dafür kämpfen: demokratisieren statt privatisieren
Gemeingut nimmt in einer Pressemitteilung Stellung zur Ankündigung der Berliner Verwaltung, dem vormaligen Eigentümer des Berliner Sport- und Erholungszentrums (SEZ) die Schlüssel per Gerichtsvollzieher abnehmen zu lassen.
Krankenhausreform: über 100.000 Unterschriften übergeben
Anlässlich der Anhörung eines der Reformgesetze im Gesundheitsausschuss des Bundestags veranstaltete das Bündnis Klinikrettung unter dem Motto „Bitte zusammenrücken, einer passt noch rein“ eine satirische Aktion vor dem Paul-Löbe-Haus und übergab rund 100.000 Unterschriften gegen Lauterbachs Krankenhausreform und Klinikschließungen.
Dr. Bernd Hontschik: Charité ist überall!
Die Missstände in der Charité sind heute Thema im Berliner Abgeordnetenhaus. Auslöser war eine RTL-Dokumentation, welche die katastrophalen Zustände enthüllte. Dr. med. Bernd Hontschik kommt in der Dokumentation als Experte zu Wort und stellt in unserer gemeinsamen Pressemitteilung fest: Charité ist überall – weg mit der Fallpauschalenfinanzierung.
Stellungnahme zum Krankenhausreformgesetz
Das Bündnis Klinikrettung ist zur Anhörung zum Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) im Gesundheitsausschuss im Bundestag am 25. September 2024 als Sachverständige eingeladen und hat eine Stellungnahme dazu verfasst.
Gemeingut-Aktionsbrief | Viel los: SEZ retten
Den Kampf um das Berliner Sport- und Erholungszentrum (SEZ) zu gewinnen heißt, seine Wiedereröffnung zu ermöglichen. Um das zu schaffen, haben wir mehrere neue Aktivitäten geplant. Mehr dazu in unserem Aktionsbrief.