Was ist ÖPP / PPP?

ÖPP steht für Öffentlich-Private-Partnerschaft, auf Englisch PPP, Public Private Partnership, und bezeichnet eine Zusammenarbeit von öffentlicher Hand und privaten Unternehmen bei der Finanzierung, Errichtung und Instandhaltung sowie beim Betrieb der Infrastruktur.

Bei ÖPP planen, finanzieren, bauen, betreiben und verwerten private Firmen Schulen, Krankenhäuser, Wasserbetriebe und andere Einrichtungen der Daseinsvorsorge.… Weiterlesen

GiB-Infobrief Juli 2014 Bundesregierung: Schuldenbremse predigen, ÖPP forcieren

PP?-LogoLiebe Freundinnen und Freunde der Gemeingüter,

letzte Woche beriet der Bundestag über den Haushalt 2014 der schwarz-roten Koalition. Die Debatte drehte sich um die „schwarze Null“-Pläne der Bundesregierung und war überladen mit den Parolen zur Zukunftsfähigkeit und Generationengerechtigkeit, die mit der Haushaltsdisziplin jetzt wieder hergestellt werden sollen.… Weiterlesen

Wem gehört Berlin? Privatisierungskritiker laden zur Entdeckungstour durch die Hauptstadt

Ein Erfahrungsbericht von Laura Valentukeviciute / GiB, zuerst erschienen als Blogbeitrag auf www.neues-deutschland.de/rubrik/in-bewegung

»Können Sie mehr zur Entstehungsgeschichte der Treuhand erzählen? Ich habe sie nicht mehr erlebt und weiß auch zu wenig darüber«, wünschte sich ein Schüler, der vergangenes Wochenende an der neuen privatisierungskritischen Stadttour von Attac Berlin und Gemeingut in BürgerInnenhand teilnahm.… Weiterlesen

Zwischen Hippiekultur und Revolution

Redaktionsbeitrag von „Prager Frühling“

Comeback der Commons

Die Commons kommen zurück – als theoretisches Modell und als politische Praxis, dem Commoning. Die vergangenen Jahrhunderte wurden sie von rechten wie linken TheoretikerInnen für tot erklärt. Die politische Ökonomie marxistischer Prägung sah die Einhegung von Gemeineigentum als abgeschlossenen Prozess und als Voraussetzung für die Entstehung des kapitalistischen Privateigentums an Produktionsmitteln an.… Weiterlesen

Hintergrundinfos Stadttour

Hintergrundinformationen zur privatisierungskritischen Stadttour (pdf-Dateien):

Finanzministerium / ehemalige Treuhandanstalt: Das enteignete Volk

Berliner Abgeordnetenhaus: Die Wasserkämpfe von Berlin

Wohnkomplex Wilhelmstraße: Wenn Wohnraum zur Ware wird

Deutsche Bahn: Staatsbetrieb auf Privatisierungsschiene

Britische Botschaft: Wie aus Privatisierung Partnerschaft wurde

Die Geheimschutzstelle des Deutschen Bundestages: Die Verschlusssache ‘Gemeinwohl’
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Gemeingut Kleingärten – Kleingärten erhalten!

von Angelika Paul

Dieser Beitrag soll die Bedeutung des Gemeingutes Kleingärten herausstellen. Lesen sie darin, warum Kleingärten unbedingt erhalten werden müssen:

  • Kleingartenanlagen sind gesundheitsfördernd
  • Kleingartenanlagen sind Trittsteine zum Erhalt der Biologischen Vielfalt
  • Kleingartenanlagen fördern sozialen Zusammenhalt
  • Kleingartenanlagen gehören zur Daseinsvorsorge

 

 

Kleingartenanlagen sind gesundheitsfördernd

Als Teil des Grünflächensystems erfüllen Kleingärten im Städtebau wichtige Ausgleichs- und Erholungsfunktionen.

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Entwicklung der Kleingartenflächen in Berlin

von Angelika Paul

In Berlin steht in Charlottenburg-Wilmersdorf am 25. Mai ein Bürgerentscheid zum Erhalt der Kolonie Oeynhausen an. Dieser Artikel soll die Situation der Kleingartenanlagen in Berlin und die politischen Hintergründe beleuchten.

Kleingartenflächen in Berlin

Blühende Obstbäume bringen ein herrliches Leuchten in die Stadt.… Weiterlesen

GiB-Infobrief Mai 2014: „Verkehr verkehrt? Jetzt mitreden!“

PP?-LogoLiebe Freundinnen und Freunde der Gemeingüter,

nach einer aktuellen Berechnung von Standard & Poor’s werden bis zum Jahr 2030 global 57 Billionen Dollar zur Erneuerung von Straßen, Gleisen, Häfen, Strom- und Wasserversorgung benötigt. Auch in Deutschland klagen Politik, Bauindustrie und sogenannte „think tanks“ wie die Bertelsmann Stiftung regelmäßig, dass viel mehr Geld für die Infrastruktur benötigt würde, als tatsächlich bereitgestellt wird.… Weiterlesen

Gericht deutet weitgehende Abweisung der Klage gegen Rügemer an

von Werner Rügemer

Die Pressekammer des Landgerichts Hamburg hat in der Verhandlung am 9. Mai 2014 angedeutet, die Klage von Prof. Klaus Zimmermann (als geschäftsführender Direktor des Instituts zur Zukunft der Arbeit – IZA) in drei von vier Punkten zurückzuweisen.

 

Vergleichsvorschlag des Gerichts

Ich hatte in den Blättern für deutsche und internationale Politik und dann in der neuen rheinischen zeitung (nrhz.de)… Weiterlesen