Weltbankpartner Nestlé, Coca Cola und Veolia haben vor, den Wassersektor weltweit zu transformieren

Neuer Versuch der Wasserprivatisierung Land um Land

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[Washington, DC]: Die Weltbank hat heute eine neue Partnerschaft in Gang gesetzt, an der Nestle, Coca Cola und Veolia beteiligt sind.
Am Standort der ‚International Finance Corporation‘ (IFC) der Weltbank, strebt die neue Allianz die Transformation des Wassersektors an, dem privaten Sektor bisher öffentliche Dienste einzuverleiben.… Weiterlesen

Wasser spielt auch in der Investorenbranche eine immer bedeutendere Rolle

Der Investmentberater Thomas Hellener von fondsvermittlung24.de schreibt in seinem aktuellen Newsletter:

Zunehmend spielen auch nachhaltige Kriterien für Investoren bei der Anlageentscheidung eine bedeutende Rolle. Eine Analyse des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) zeigt: Der Einbezug finanzieller Nachhaltigkeitskriterien kann Portfolios robuster und widerstandsfähiger machen.Weiterlesen

Münchens OB unterstützt Direktkandidatin in Berlin – wegen ihrer kritischen Position zu Wasserprivatisie­rung

Pressemitteilung Gemeingut in BürgerInnenhand (GiB)

Berlin, den 14.09.2011

Mit den folgenden Worten unterstützt der Münchener Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) seine Parteikollegin Gerlinde Schermer in ihrer Kandidatur für das Berliner Abgeordneten­haus:

„Ich wünsche Gerlinde Schermer bei der Wahl viel Erfolg. Sie hat sich als Kämpferin für eine städtische Wasserversorgung über Berlin hinaus einen Namen gemacht.Weiterlesen

Brüssel bremst: Wasserverträge: Keine Prüfung wegen illegaler Subventionen

Von Sebastian Höhn in der Berliner Zeitung

Schneller als erwartet hat die Europäische Kommission auf die Beschwerde gegen die Teilprivatisierung der Berliner Wasserbetriebe reagiert. Die Verbraucherzentrale Berlin und die Antikorruptionsorganisation Transparency International (TI) hatten Brüssel um Prüfung der Verträge gebeten, da sie Verstöße gegen EU-Recht vermuten.… Weiterlesen

EU-Kommission überprüft Teilprivatisierung der Berliner Wasserbetriebe

Pressemitteilung von Transparency International Deutschland e.V.

Berlin, 19.07.2011 – Die Berliner Wasserbetriebe beschäftigen nun die Europäische Kommission. Die oberste europäische Wettbewerbsbehörde prüft, ob bei der Teilprivatisierung im Jahr 1999 EU-Recht verletzt wurde. Sollte sich der Verdacht bestätigen, so würde dies den Privatisierungsverträgen die Geschäftsgrundlage entziehen und erhebliche Rückforderungsansprüche des Landes Berlin gegenüber RWE und Veolia begründen.… Weiterlesen

Berlin – Paris. Wie weiter mit dem Wasser?

von Dorothea Härlin, 18.4.2011

Ich spreche hier als Mitbegründerinnen des Berliner Wassertischs, der es sich seit 2006  zum Ziel gesetzt hat, die Teilprivatisierung der BWB rückgängig zu machen. Wir sind eine bunte Mischung von Berliner BürgerInnen, mit unterschiedlichsten  Hintergründen, kein Expertengremium also.… Weiterlesen