Kurzstudie zur Wirtschaftlichkeit der Auslagerung von Krediten für Schulbau und -sanierung in Berlin aus dem Landeshaushalt in eine GmbH

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In der Studie untersucht GiB, welche zusätzlichen Kosten durch die Auslagerung des Schulbaus in eine GmbH entstehen können. Hierbei werden vor allem die Zinskosten in den Fokus genommen. Aufgrund der sogenannten Kreditfinanzierung im öffentlichen Sektor, also die Kreditaufnahme durch eine landeseigene GmbH, droht, dass die Hälfte der Kreditsumme für Zinsen aufgewendet werden muss. Das würde bedeuten, dass nur halb soviel Schulen gebaut oder saniert werden könnten als bei direkter Realisierung durch die öffentliche Hand. Die Kurzstudie zeigt auf, dass die Frage des Wirtschaftlichkeitsgebots bisher nicht beantwortet wurde.
(März, 2018, Umfang: 18 Seiten)

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