Argumentationslinien zum bundesweiten Volksentscheid

Argumentationslinien, Foto: (c) Michal Eliasson

Gemeingut in BürgerInnenhand führt am 13. Oktober eine Veranstaltung mit dem Titel „Argumentationslinien zum bundesweiten Volksentscheid“ durch.

Es geht um nichts weniger als die Forderung, die Mehr Demokratie e.V. seit 30 Jahren vertritt und nun mit einem zivilgesellschaftlichen Bündnis politisch umsetzen möchte: die Einführung der direkten Demokratie auf Bundesebene in Form eines bundesweiten Volksentscheids.

Auch Gemeingut in BürgerInnenhand und der Berliner Wassertisch sind Teil dieses über 20 Organisationen und Initiativen umfassenden Bündnisses. Die Veranstaltung möchte einen öffentlichen Diskurs zu den Fragestellungen deliberativer Demokratie ermöglichen und versucht Argumentationslinien bezüglich des bundesweiten Volksentscheids nachzuvollziehen. Ganz aktuell geht es auch darum, Entscheidungshilfen bezüglich des Votums für eine konkrete Formulierung im Koalitionsvertrag https://www.volksentscheid.de/ zu geben.

Ort der Veranstaltung:

Humboldt-Universität Berlin, „Cum Laude“
Platz der Märzrevolution
10117 Berlin Freitag

Beginn: 18 Uhr
Moderation: Karl Goebler

Pressekontakt: Ulrike von Wiesenau

 

Leseempfehlung: „Warum Deutschland mehr direkte Demokratie braucht“. NRhZ-Herausgeber Peter Kleinert im Gespräch mit Ulrike von Wiesenau.

 

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