Howoge-Schattenhaushalt ist eine Vollbremsung

In einer Pressemitteilung kritisiert Gemeingut in BürgerInnenhand den Berliner Senat scharf für sein Festhalten an der Howoge als Schulbauträger. Wie eine aktuelle parlamentarische Anfrage zeigt, wird es die Wohnungsbaugesellschaft nicht schaffen, bis 2026 einen Schulplatz bereitzustellen. Die Sanierungen im Schulbau dauern sogar bis mindestens 2030. Nicht nur ein Skandal, sondern ein Desaster für SchülerInnen, Lehrpersonal und Eltern.

 

GiB-Aktionsbrief | Kundgebung: Rettet das SEZ! Stoppt den Abriss!

Am Mittwoch, dem 20. März, wird das Berliner Sport- und Erholungszentrum (SEZ) 43 Jahre alt. Das wäre ein toller Anlass für ein großes Fest, würde der Berliner Senat nicht mit dem Abriss des Gebäudes drohen. Wir protestieren gegen den Abriss des Gebäudes und rufen zur Kundgebung um 10 Uhr vor dem SEZ auf.

 

S-Bahn Berlin: Kommunalisierung statt fauler Kompromiss

Die Bündnisse EINE S-Bahn für ALLE, Bahn für Alle sowie Gemeingut lehnen den Vorschlag des Kammergerichts Berlin aus der Verhandlung am 23. Februar für eine Einigung mit Alstom ab. Sie fordern in ihrer heutigen Pressemitteilung den Abbruch der milliardenschweren Ausschreibung und stattdessen die Kommunalisierung der S-Bahn in Berlin.

Gericht: S-Bahn-Privatisierung verzögert und verteuert alles

Im noch laufenden Verfahren um die Ausschreibung der S-Bahn zeichnet sich zur Stunde ab, dass das Gericht in vier von fünf zentralen Punkten geneigt ist, dem Antragsteller Recht zu geben. Bahn für Alle und EINE S-Bahn für ALLE fordern seit langem den Stopp der Ausschreibung.

Diskrepanzen zwischen Wahlversprechen und Realpolitik

In jeweils einem Brief wendet sich EINE S-Bahn für ALLE an Verkehrssenatorin Manja Schreiner und an Stefan Evers, beide CDU, und verweist unter anderem auf die Diskrepanzen zwischen Koalitionsvertrag und Wahlversprechen. Gemeingut in BürgerInnenhand gehört zu den Gründungsorganisationen des Bündnisses gegen die Zerschlagung und Privatisierung der Berliner S-Bahn.

GiB-Infobrief: Kein Geld für Daseinsvorsorge? Wir wehren uns!

Die Daseinsvorsorge leidet unter dem Mantra, es sei nicht genug Geld vorhanden. Das geht seit Jahren so und betrifft unter anderem auch Krankenhäuser und Schulen. So werden beispielsweise Kliniken durch die von Bundesgesundheitsminister Lauterbach geplante Krankenhausreform keinen Cent zusätzlich erhalten. Weitere Krankenhausschließungen sind dadurch vorprogrammiert. Darüber und über das, was wir dagegen tun können, berichtet der aktuelle Infobrief von Gemeingut.

GiB-Infobrief: Gegen den Krankenhauskahlschlag unterschreiben

Die Diskussion um die von Bundesgesundheitsminister Lauterbach geplante Krankenhausreform nimmt an Fahrt auf. Im neuen Infobrief schildet Gemeingut in BürgerInnenhand (GiB) die aktuellen Entwicklungen und ruft dazu auf, die vom Bündnis Klinikrettung gestartete Petition zu unterschreiben, um Lauterbach zu stoppen und eine echte Krankenhausrevolution herbeizuführen. Wie gewohnt enthält der neue Infobrief auch eine ausführliche Presseschau.

GiB-Infobrief: Weitersagen: Lauterbachs Reform = Krankenhauskahlschlag

Viele Menschen wissen nichts von der Krankenhausreform, die Bundesgesundheitsminister Lauterbach derzeit plant. Es ist Zeit, Klartext zu reden. Im aktuellen Infobrief berichtet Gemeingut über die möglichen Folgen der Reform und über die neue Zeitung zum Thema, die bei GiB kostenlos bestellt werden kann. Eine ausführliche Presseschau bietet außerdem Informationen zu bundesweiten Entwicklungen im Bereich der Daseinsvorsorge.

Update zur Aktionsmail: Hilfe für die Berliner S-Bahn

In Berlin wurde die Wahl wiederholt. In einer Aktionsmail haben die Bündnisse Bahn für Alle und EINE S-Bahn für ALLE sowie Gemeingut in BürgerInnenhand darum gebeten, E-Mails an PolitikerInnen zu schreiben. Viele sind dem Aufruf gefolgt und haben gefordert, die Ausschreibung der S-Bahn sofort abzubrechen. Der Druck war durch die Wahl so groß, dass einige Antworten eingingen: Von Kai Wegner, Spitzdenkandidat der CDU, von der Senatskanzlei der Regierenden Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) und von Senator Klaus Lederer, Die Linke.