24. April 2018
Sylvia Vogt gibt den Tagesspiegel-LeserInnen einen Überblick über den 740 Seiten umfassenden „Schulbaufahrplan“ des Berliner Senats („So will Berlin seine maroden Schulen sanieren“).
Sylvia Vogt gibt den Tagesspiegel-LeserInnen einen Überblick über den 740 Seiten umfassenden „Schulbaufahrplan“ des Berliner Senats („So will Berlin seine maroden Schulen sanieren“).
Unter der Überschrift „Hier werden in Berlin Schulen gebaut und saniert“ berichtet Gudrun Mallwitz in der Berliner Morgenpost über das neueste Datensammelwerk des Berliner Senats: den „Schulbaufahrplan“. Kritische Stimmen zitiert die Autorin auch, unter anderem den CDU-Abgeordneten Mario Czaja. Ein weiterer Beitrag von Gudrun Mallwitz erschien am 25. April: „Neue Schulen – wann und wo“.
Mit zwei Beiträgen widmet sich die Berliner Zeitung dem neuen Schulbaufahrplan des Berliner Senats: In der Meldung „,Großschadensfall‘: Erster Überblick über Schulsanierungen“ sowie in Martin Klesmanns Artikel „‚Großschadensfälle‘: Diese 750 Schulen werden saniert oder neu gebaut“.
Auf www.detail.de wird angekündigt: 1. Schulbau-Salon und -Messe für den Bildungsbau in Berlin. Termin: 12./13. September 2018.
Der Weser-Kurier hat den Bremer Finanzstaatsrat Dietmar Strehl interviewt. Strehl will mit ÖPP bei Kitas die Schuldenbremse umgehen. Er erwähnt auch, dass die „Partnerschaft Deutschland“ GmbH angeblich Kommunen dabei hilft, ÖPP-Projekte so zu gestalten, dass sie am Schluss nicht teurer für die Bürger sind.
Ebenso gibt es eine Meldung in der Berliner Zeitung, die vom Pessimismus des Steuerzahlerbundes hinsichtlich des Fortschritts beim Berliner Schulneubau- und -sanierungsprogramm berichtet: „Bund der Steuerzahler: Verzögerung bei Investitionsprogramm“.
Auch die taz greift die dpa-Meldung auf: „Steuerzahlerbund. Pessimismus ist angebracht“.
Im neuen deutschland ist zu lesen, wer Zweifel an der Berliner Schulbauoffensive hat und warum: „Bund der Steuerzahler zweifelt an Investitionsprogramm“.
Die Berliner Morgenpost bringt eine ausführliche dpa-Meldung mit der Kritik des Steuerbundes an der Berliner Schulbauoffensive: „Steuerzahlerbund sieht Investitionsprogramme skeptisch“.
Die LeserInnen der Berliner Zeitung informierte Martin Klesmann nicht nur über die von GiB befürchteten Folgen der Schul-GmbH, sondern auch über das von GiB nun genutzte Instrument einer Volksinitiative. Etwas irreführend allerdings auch hier die Überschrift: „Neue Volksinitiative will Schulbau-Pläne des Senats verhindern“.